Herta Elsoffer

Herta Elsoffer wurde am 18. November 1926 in Heimbach als Tochter des Metzgermeisters Max Elsoffer und seiner Frau Hedwig, geb. Roos, geboren.

Sie wohnte mit seinen Eltern und drei Geschwistern (Edith, Egon und Heinz in Heimbach, Weiser Straße 18 (heute: Hauptstraße 68, Neuwied, Stadtteil Heimbach-Weis).

Herta Elsoffer wurde am 30. April 1942 ab Koblenz, zusammen mit ihrer Familie, nach Krasniczyn/Izbica deportiert. Die genauen Todesumstände der Familie Elsoffer sind nicht bekannt. 

 


Quellen:

Gedenkbuch des Bundesarchivs für die Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Deutschland (1933-1945),
http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/directory.html

Yad Vashem, Jerusalem,
https://yvng.yadvashem.org/index.html?language=de

Abb.1 u. 2: Dr. Hildegard Brog / Neuwieder Zeitung vom 27.1.1995

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Herta (zweite von links) und Edith Elsoffer (dritte von links) im Sayner Schwimmbad<br />mit ihren Freundinnen<br />(Foto: Dr. Hildegard Brog)
Abb. 1: Herta (2.v.l.) und Edith Elsoffer (3.v.L.) im Sayner Schwimmbad
Die Heimbacher “Verwahrschule” im Jahr 1928.<br />Herta und Edith Elsoffer (links vorn vor der Bank sitzend) mußten nach 1933 auf die “Eselsbank” in der Ecke.<br /><br />(Quelle: Dr. Hildegard Brog / Neuwieder Zeitung vom 27.1.1995)
Abb. 2: Herta u. Edith Elsoffer in der Heimbacher "Verwahrschule" 1928
 
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